Die Krise heißt Kapitalismus
Durch die Finanz- und Wirtschaftskrise verschlechtern sich die Lebensbedingungen von Millionen Menschen weltweit. Die Kosten der Krise sollen auf die Beschäftigten, Erwerbslosen, RentnerInnen, SchülerInnen und Studierenden abgewälzt werden.
Am 28. März finden deshalb in Berlin und in Frankfurt am Main Demonstrationen unter dem Motto »Wir zahlen nicht für eure Krise – Für eine solidarische Gesellschaft« statt. Die Demonstrationen richten sich gegen die von Staat und Kapital vorgesehenen Krisenlösungen: gegen Krieg, Aufrüstung, Entlassungen und Lohnkürzungen.
Berlin | 12 Uhr | Rotes Rathaus
Frankfurt | 12 Uhr | Hauptbahnhof & Bockenheimer Warte