Heraus zum Revolutionären 1. Mai 2011
Für die soziale Revolution weltweit
Am 1. Mai gehen weltweit Millionen Menschen auf die Straße, um ihre Wut auf ein System, dass Kriege, Elend, Armut und die Zerstörung der Umwelt verursacht, zum Ausdruck zu bringen. Der 1. Mai ist ein Anlass, um gegen imperialistische Kriege, rassistische Hetze, Verschlechterungen der Arbeits- und Lebensbedingungen und die Verdrängung im Stadtteil zu protestieren. Der 1. Mai steht aber auch für den Kampf für eine Perspektive jenseits des Kapitalismus.
Die Krise beenden: Kapitalismus abschaffen!
Die Folgen der weltweiten Wirtschaftskrise sind immer deutlicher spürbar. Rund um den Globus sind Menschen von der Krise betroffen und mit Armut, Hunger, der Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen, Stellenstreichungen, Standortschließungen und Sozialabbau konfrontiert. Der 1. Mai ist der zentrale Tag, an dem die grundlegende Ablehnung des kapitalistischen Systems, das Krisen und Kriege hervorbringt zum Ausdruck gebracht wird. Nicht nur in Berlin, sondern weltweit gehen an diesem Tag Menschen für die Perspektive einer Gesellschaft ohne Unterdrückung und Ausbeutung auf die Straße.